Support-Anrufe – Tabelle gesperrt?

Support-Anrufe: Welcher Microsoft Dynamics NAV Benutzer hat eine Tabelle gesperrt?

 

Viele von Ihnen kennen die Support-Anrufe von verzweifelten Kunden oder Kollegen, die etwa so klingen: „Hilfe! Niemand kann etwas Buchen!“
„Alles, was wir bekommen, ist eine Nachricht, dass die Tabelle Artikelposten von einem anderen Benutzer gesperrt ist!“

„Find the NAV Session ID that holds the blocking lock“ – gerne, aber wie?

Bis NAV 2009R2 war die Sitzungs-ID in der NAV-Sessions-Liste dasselbe wie die SQL Server SPID. Beginnend mit Microsoft Dynamics NAV 2013, entspricht die Sitzungs-ID nicht mehr den SQL SPID.

Der SQL Server erkennt, dass eine Blockierung durch das NAV Service Tier entsteht mit der SPID XXX und als User wird der Netzwerkdienst angezeigt. AAAAAAHHH!!!“
Und welcher NAV Benutzer verursacht das Problem? Wen soll man anrufen, den Netzwerkdienst??

Dem Anschein nach ist der „Leidensdruck“ noch nicht hoch genug, dass sich Dynamics NAV Benutzer/Kunden von Dynamics NAV 2013 oder höher bei Ihren Microsoft Dynamics-Partner über diesen unbefriedigende bzw. nicht vorhandene Problemlösung beschweren.

Immer wieder Fragen mich meine Kollegen, Kunden und sogar Microsoft Dynamics-Partner nach einer Lösung.

Unsere erste Lösung der V8 Search XE – leider nicht ganz optimal für NAV Service Tiere auf verschieden Computern.

Basierend auf unserer ersten Idee, haben wir aus einer Windows-Applikation einen Windows-Service entwickelt. Damit ist das Problem der NAV Service Tiere auf verschiedenen Maschinen gelöst (guter Tipp von einem NAV Entwickler Kollegen).
Alle Informationen lassen in einer SQL Server Datenbank zusammenfassen. Somit kann die NAV Session ID, User Name und SQL SPID in einer SQL Sicht anzeigt werden. Damit stehen alle Analyse Möglichkeiten des SQL Server in Bezug auf Deadlocks, Blocking Process und vieles mehr für jeden Dynamics NAV Benutzer zur Verfügung.

Die Performance Optimierung in Dynamics NAV kann beginnen, da man jeden NAV Benutzer gezielt ansprechen kann, was er gerade in Dynamics NAV macht und warum die anderen Benutzer gesperrt werden!


Let’s have big fun!


Kleiner Hinweis:
Die Dynamics NAV Benutzer können in den seltensten Fällen etwas für das Sperren der Tabellen. In 95% der Fälle ist der Dynamics NAV C/AL Source Code die Ursache – nicht der NAV Benutzer!


Sie sind noch kein Kunde? Wir unterstützen Sie.
Mit dem richtigen Dynamics Project Plan können Sie Ihre Lösung optimal einsetzen und dafür sorgen, dass Ihr System nicht nur gut funktioniert, sondern stets die bestmögliche Performance bietet.

Ihr Nutzen: weniger Support-Anrufe!

 


Unser Workshop-Angebot – V8 Performance Management Pack


  • 1 Tag Vor-Ort- oder Analyse per Remote-Meetimg / Software installation durch/mit einen Mitarbeiter unseres Dynamics Project Teams
  • Installation, Konfiguration und Verwaltung von V8 Search XE
  • Konzept zur weiteren Vorgehensweise mit Detail-Anweisungen zur Dynamics NAV und SQL Server Optimierung


 

Features | SQL Server | Dynamics NAV


  • Echtzeit-System SQL-und Performance-Daten
  • Datenbank- und Protokolldateigröße
  • Sperren und Latches | Pufferverwaltungsstatistiken
  • Arbeitsspeicher | Festplattenleistung
  • Identifizierung von aufwändigen SQL Abfragen anhand von CPU-Zeit und durchschnittlicher Dauer
  • Aktive Benutzerverbindungen
  • Datenprotokollierung als CSV Datei – Datenerfassungsintervall konfigurierbar
  • Nutzung des neuen Features von Microsoft Dynamics NAV 2013 / 2015 / 2016 zur Analyse der C/AL-Aufrufliste für SQL-Befehle
  • Ermittlung welche SQL-Anweisungen aus der selektierten Session des NAV-Client generiert wurden
  • Analyse kostspieligster C/AL Aufrufe in Bezug auf die SQL Performance
  • Sichtbarkeit der Metadaten aller Objekte aus der NAV 2013 / 2015 / 2016 Objekt-Metadatentabelle
  • C/AL Source Code Compare and Merge Tool
  • C/AL Compare Html Documentation
  • Dynamics NAV Object Store incl. Function “Where Used?””
  • XE Explorer für SQL Server Extended Events
  • SQL Live Monitor
  • Html SQL Server Dokumenter
  • Vergleichen von Datenbankschemas
  • Transact-SQL-Editor
  • PowerShell Editor
  • SQL System Health Reports


Gerne beantworten wir Ihnen persönlich weitergehende Fragen zu diesem Thema. Kontaktieren Sie uns einfach über unser Kontaktformular oder per E-Mail an info@dynamicsproject.com!

 

Ihr Team von DynamicsProject.com

 

Dynamics NAV Performance Counters

Dynamics NAV Performance Counters

Dynamics NAV Performance Counters und die SQL Server integrierten Performance Counter sind starke Werkzeuge, um Fehlern in der Systemkonfiguration und Flaschenhälsen auf die Schliche zu kommen.

Wir möchen Ihnen die bedeutendsten dieser Leistungsmesser in der NAV Systemumgebung (Dynamics NAV Performance Counters / SQL Server Performance Counters) vorstellen.

Ein NAV System performant zu halten (möglichst ohne Sperren), ist die wichtigste und zugleich schwierigste Aufgabe eines Systemverantwortlichen. Besonders zeitraubend sind die Probleme, deren Ursache tief in der NAV / SQL Server Architektur liegen, oftmals nicht auf den ersten Blick ersichtlich sind. Um den Problemen auf die Schliche zu kommen, ist es sehr hilfreich, die Engpässe und Flaschenhälse des Systems zu kennen und zu lokalisieren.
Genau an diesem Punkt setzen die Dynamics NAV und SQL Server Performance Counter an. Auf den ersten Blick verliert man aufgrund der schieren Masse der verschiedenen Zähler die Übersicht. Die Dynamics NAV Leistungsindikatoren (Data Collector Set) geben Auskunft darüber, wie gut der Microsoft Dynamics NAV Server arbeitet. Durch die Verwendung der V8 NAV SQL Studio Monitoring-Tools können Sie die Daten der Leistungsindikatoren der Komponenten wie Service Tier, Speicher, physischen Datenträger und SQL Server usw. überwachen, um evtl. Optimierungen der Leistung vorzunehmen.

1. Dynamics NAV Performance Counters

Es gibt mehrere Gründe, warum eine Werte der Leistungsindikaturen des SQL Server in Verbindung mit der Dynamics NAV Serverinstanz hoch sein können. Vielleicht gibt es in Ihrer NAV Lösung nicht optimalen Code, der zu viele SQL-Aufrufe verursacht. Es ist auch möglich, dass Ihre Daten oder die Metadaten Cacheeinstellungen zu niedrig eingestellt sind.
Es gibt 2 Dynamics NAV Performance Counters, die dieses Problem aufzeigen:

#CategoryCounterBeschreibungStatus
1Data and caching% Primary key cache hit rateProzentsatz der Treffer im Primärschlüssel-Cache, im Vergleich zu den Gesamtanforderungen im Primärschlüssel-Cache.>90%
2Data and caching% Result set cache hit rateProzentsatz von Treffern der Ergebnismenge im Cache, im Vergleich zu den Gesamtanforderungen an den Ergebnismengen-Cache.>90%

Die Primärschlüssel Cache-Trefferrate sollte über 90% betragen; ansonsten könnte der Cache der Dynamics NAV Serverinstanz zu klein sein.

Data Cache Size (CustomSettings.config)

Sollten Sie feststellen, dass der „Data Cache“ der Dynamics NAV Serverinstanz zu klein ist, können Sie den Wert in dieser Einstellung anpassen:

<add key=“DataCacheSize“ value=“9″ />

Bei der Ausführung eines „Single Tenant“-NAV System der Defaultwert von 9 ist wahrscheinlich gut.

Hier die Werte zum Verändern des „Data Cache Size“:

ValueMemory
9 (default)512Mb
101Gb
112Gb
124Gb
138Gb
1416Gb
1532Gb

Metadata Provider Cache Size

<add key=“MetadataProviderCacheSize“ value=“150″ />

Den „Metadata Provider Cache Size“ des Microsoft Dynamics NAV-Service-Tier sollten Sie nur erhöhen, wenn Sie eine starke Last des Arbeitspeicher über die Performance Counter feststellen.

2. Windows und SQL Server Performance Counters

Hier ist unser Vorschlag der wichtigsten Leistungsindikatoren die Sie überprüfen sollten:

#CategoryCounterBeschreibungStatus
1Memory/Buffer ManagerBuffer Cache Hit RatioAngabe des Prozentsatzes der Datenseiten, die im SQL Server-Speicher vorhanden ist, ohne Zugriff auf die Festplatte. Ein Wert kleiner als 90% ist ein deutliches Zeichen für Speicherproblem (SQL Server-RAM erhöhen).>= 90%
2CPU/ Processor% User TimeDer Leistungsindikator „% User Time“ entspricht dem Prozentsatz der Zeit, die der Prozessor mit der Ausführung von Benutzer Prozessen wie dem SQL Server verbringt.=< 70%
3DiskAvg. Disk Sec/ReadDie durchschnittliche Zeit in Millisekunden für jedes Lesen auf der Festplatte: > 20 gilt als sehr schlecht, < 20 gut, < 12 sehr gut und < 8 optimal=< 20MS
4DiskAvg. Disk Sec/WriteDie durchschnittliche Zeit in Millisekunden für jedes Schreiben auf der Festplatte: > 20 gilt als sehr schlecht, < 20 gut, < 12 sehr gut und < 8 optimal.Dieser Indikator unterscheidet sich deutlich von dem Leistungsindikator „cached writes“ wo: > 4 schlecht, < 4 gut, < 2 sehr gut, < 1 optimal ist.=< 20MS
5LocksAvg. Wait Time (in ms)Die durchschnittliche Länge der Wartezeit (in Millisekunden) für jede Sperranforderung, die nicht sofort erfüllt werden konnte. Eine durchschnittliche Wartezeit länger als 500ms deutet auf ein übermäßige blockieren hin.=< 500MS
6MemoryAvailable BytesNiedrige Werte für den „Available Bytes“-Leistungsindikator können ein Anzeichen sein, dass insgesamt zu wenig Arbeitsspeicher auf dem Computer vorhanden ist oder dass eine Anwendung wie Dynamics NAV keinen Arbeitsspeicher freigibt.>20MB
7MemoryPages/secEin hoher Wert für den „Pages/sec“ Leistungsindikator kann auf eine überhöhte Auslagerungen hindeuten.< 50
8NetworkOutput Queue LengthDer Leistungsindikator Output Queue Length gibt die Länge der Ausgabepakete-Warteschlange in Paketen an.< 2
9SQL Server: Buffer ManagerOutput Queue LengthEin Wert von über 90 Prozent gibt an, dass mehr als 90 Prozent aller Datenanforderungen vom Datencache erfüllt wurden. Fügen Sie so lange Arbeitsspeicher hinzu, bis der Wert konstant über 90 Prozent liegt.>90
10SQL Server Access MethodsPage Splits/secAnzahl der Seitenteilungen pro Sekunde, die das Ergebnis eines Überlaufs von Indexseiten sind.1. Defragmentierung der SQL Server Indizes2. Überprüfen der Dynamics NAV C/AL-Keys0

Fazit:

Performance ist mit die wichtigste nichtfunktionale Anforderung, die an Dynamics NAV gestellt wird, besonders mit dem SQL Server. Inzwischen werden Sie bemerkt haben, dass einige dieser Themen größere Konzepte und Techniken erfordern, um in die Tiefe der Materie vorzudringen. Allerdings ist keines dieser Themen unlösbar für die DBAs.

Sollte dieses oder ähnliche Themen Ihr Interesse geweckt haben, so würden wir uns über einen offenen Dialog mit Ihnen freuen.

Ihr Team von DynamicsProject.com

Back to Top

Warum ist Dynamics NAV langsam

Warum ist Dynamics NAV langsam?

Warum ist Dynamics NAV langsam? Im Laufe der Jahre sind wir bei DynamicsProject.com oft Unternehmen um Hilfe gebeten worden, da das Dynamics NAV System aus irgendeinem Grund immer langsam wurde. Sehr oft bei Unternehmen die eine Dynamics NAV Datenbank Größe über 50 GB haben.

 

Grundsätzlich sind die neuen Dynamics NAV Versionen und die Microsoft SQL Datenbank-Server gut aufeinander abgestimmt. Das Dynamics NAV Standardsystem („Dreischicht-Architektur“) arbeitet tadellos mit SQL Server zusammen. Aber wer arbeitet schon mit dem Dynamics NAV Standard?

 

Nun stellt sich die Frage, wo die Performance verloren geht. Wir bei Dynamics Project unterscheiden bei unseren Performanceanalysen zwischen Infrastruktur- und Anwendungs-Engpässen.

 

 

1. Die Infrastruktur

 

Die Infrastruktur ist schuld, wenn das System träge reagiert. Entweder ist der Server zu langsam oder das Netzwerk ist überlastet. Das ist die Wahrnehmung der meisten Dynamics NAV User. Leider ist das auch sehr oft auch die erste Aussage der Dynamics NAV Consultants gegeben über dem Kunden.

 

Die Lösung muss sein, entweder das Verbessern der Komponenten oder das Austauschen der Hardware. Oft können große Verbesserungen durch die Modernisierung der Infrastruktur vorgenommen werden. Allerdings gibt es noch andere Möglichkeit, die oft übersehen wird, nämlich die Anwendung.

 

2. Die Anwendung

 

Für die meister Dynamics NAV Anwender ist der RTC oder Classic Client nur eine geheimnisvolle Sache, die geschieht, wenn der Benutzer mit dem Computer interagiert. Die Geschwindigkeit dieser Anwendung wird oft nur im Zusammenhang mit der Leistung der aktuellen Workstation, Server oder Netzwerk gesehen. Diese Annahme könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein. Eine schlecht programmierte Dynamics NAV Anpassung kann noch viel schlimmer Auswirkungen haben, als jedes Performance-Problem der Hardware.

 

Unsere Empfehlung:

Sehen Ihr Dynamics NAV und Microsoft SQL Server immer als eine Einheit. Leider wird der Microsoft SQL Server oft nur als „Daten“ Behälter angesehen und dem entsprechend nicht ausreichend im ERP-Gesamtkonzept berücksichtigt.

 

Was können Sie tun?

Je nach Einsatzzweck kann der Microsoft SQL Server sehr komplex erscheinen. Und wenn es um Leistungsoptimierung mit Dynamics NAV geht, wissen viele DBAs einfach nicht, wo sie anfangen sollen. Leistungsoptimierung ist definitiv einer der Bereiche, wo Erfahrung ein guter Lehrer ist.
Aber irgendwo müssen jeder Datenbankverantwortliche beginnen Erfahrungen zu sammeln.

 

Wir möchten Ihnen hier ein paar generelle Anregungen zum SQL Server Performance-Tuning geben. Hierbei handelt es um einfache Dinge der Leistungsoptimierung für den SQL Server.

 

1. Identifizierung problematischer SQL Abfragen

 

In einer bestimmten SQL Server-Instanz gibt es vermutlich 7 bis 10 Dynamics NAV Abfragen, die für ca. 80 bis 90 Prozent der schlechten Performance verantwortlich sind, die im SQL Monitoring (z.B. Ablaufverfolgung mit dem SQL Server Profiler) im Laufe des Tages zu sehen sind.
Wenn Sie diese „Problem“ Abfragen identifizieren können, dass bei Dynamics NAV nicht ganz so einfach ist, haben Sie eine gute Ausgangsbasis, um die Beeinflussung auf die Gesamtleistung Ihres Servers zu optimieren.

 

Einrichten einer Blocked Process Report-Ereignisklasse (SQL Server Extended Events)

 

Die Blocked Process Report-Ereignisklasse zeigt an, dass ein Task länger als die angegebene Zeitspanne blockiert wurde. Diese Ereignisklasse schließt keine Systemtasks oder Tasks ein, die auf Ressourcen warten, für die keine Deadlocks erkannt werden können. Wir benutzen die SQL Server Extended Events um z.B. Sperren von Dynamics NAV zu analysieren.

 

2. Suchen Sie nach Datenträgerengpässen I/O

 

Die Auflistung der I/O-bezogenen Datenbank-Management-Objekte (DMOs) hilft ihnen bei Untersuchung, wenn Daten geschrieben und vom Datenträger gelesen werden. I/O Engpässe sind mit die wichtigsten Gründe, warum die Leistung des SQL Server leidet. Wenn Sie feststellen, dass viele physische I/O-Engpässe auftreten, sollte der Schritt sein, die Ursache aller Abfragen mit höhen physischen I/O sind zu finden, bevor Sie mehr Hardware hinzuzufügen.

 

Sie haben relativ einfache Methoden zur Verfügung, um festzustellen, ob Sie I/O Probleme haben:

  • sys.dm_exec_query_stats – Gibt die Aggregatleistungsstatistik für zwischengespeicherte Abfragepläne im SQL Server zurück.

  • sys.dm_exec_connections – Gibt Informationen über die zu dieser SQL Server-Instanz hergestellten Verbindungen zurück.

  • sys.dm_exec_sessions – Ist eine Sicht des Serverbereichs mit Informationen zu allen aktiven Benutzerverbindungen und internen Tasks. Sie können hiermit die aktuelle Systemlast anzeigen sowie eine relevante Sitzung ermitteln.

  • sys.dm_os_workers – Gibt eine Zeile für jeden Arbeitsthread im System zurück.

 

3. Indexverwendung

 

Die sys.dm_db_index_operational_stats DMF (Dynamic Management Function) ist eine oft vernachlässigte Quelle von Informationen. Sie kann Ihnen wertvolle Informationen über den benutzten Index einer Tabelle geben. Durch die Nutzung dieser DMF, können Sie alle Arten von Informationen entschlüsseln, nicht nur welche Indizes, sondern auch wie sie verwendet werden.

 

Fazit:

Inzwischen werden Sie bemerkt haben, dass einige dieser Themen größere Konzepte und Techniken erfordern, um in die Tiefe der Materie vorzudringen. Allerdings ist keines dieser Themen unlösbar für die DBAs.

 

Lesen Sie im zweiten Teil: Warum ist Dynamics NAV langsam – Die neue Sicht der Dinge.

Sollte dieses oder ähnliche Themen Ihr Interesse geweckt haben, so würden wir uns über einen offenen Dialog mit Ihnen freuen.

 

Ihr Team von DynamicsProject.com

Back to Top

Neuer Blog für Dynamics NAV und Microsoft SQL Server

Neuer Blog für Dynamics NAV und Microsoft SQL Server

 

Herzlich Willkommen bei DynamicsProject.com!
Viel Vergnügen auf unserem neuen Blog.

 

Neuer Blog für Dynamics NAV und Microsoft SQL Server. Da die Themen Performance-Optimierung und C/AL Programmierung für Dynamics NAV und Microsoft SQL Server sehr abwechslungs- und facettenreich sind, bieten wir Ihnen ab heute in regelmäßigen Abständen kurze Artikel an, mit denen Sie tiefer in die Materie einsteigen können. Gleichzeitig dient der Blog dazu, Ihnen einen ersten Eindruck zu verschaffen, was Sie von dem Dynamics Project Team erwarten können.

 

Sie können uns jederzeit Fragen zu den Artikeln stellen und wir freuen uns über jede Anmerkung und Feedback!

 

Wir wünschen Ihnen und uns viel Erfolg

Ihr Team von DynamicsProject.com